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Freies Wissen

Früher war es Einfach, wollte man etwas wissen, ging man in die Bibliothek, dann Kam das Internet. Immer mehr Autoren veröffentlichen in Internet, das hat Vorteile. Man kann mit den Autoren kommunizieren (E-Mail, **ogs, …) Quellen werden einfach verlinkt … Moment, da kommt das Problem.

Wärend es früher kein Problem war, aus Büchern, Magazinen zu zitieren auf die der Leser keinen Zugriff hat, so wird es jetzt gefordert.

Digitale Bibliotheken, an Hochschulen bieten ausserdem das Problem, das nur noch Mitglieder derselbigen zugriff darauf haben. Bei herkömmlichen Bibliotheken war es zumindest für mich kein Problem, einfach reinzulatschen mir das Wissen zu hohlen, Seiten zu kopieren. Oft kann man das Bibliothekspersonal dazu übereden, gegen das hinterlassen des Personalausweises das ein oder andere Buch kurz in den nächsten Copyshop zu entführen.

Das Problem heutzutage ist wie immer, das Copyright. Autoren die in Wissentschafftlichen Magazinen veröffentlichen müssen oft das Copyright am Werk dem Verlag überlassen, d.h. sie können es nicht mehr selbst publizieren. Und will man eine wissentschafftliche Karriere machen muss man publizieren, das am besten in Wissentschaftlichen Magazinen.

Martin Röll möchte dagegen Angehen, bitte dort melden! Rainer Kuhlen sprach dies auch bei der Konferenz „Open Innovation!“ unter der Googlesierung der Ausbildung an.

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